Das Beratungsspektrum von Kevin Wilcock konzentriert sich vor allem auf kartell- und wettbewerbsrechtliche Angelegenheiten, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Er berät große nationale und internationale Unternehmen in ihren Verfahren mit der Europäischen Kommission und den nationalen Wettbewerbsbehörden der EU-Mitgliedstaaten. Kevin Wilcock berät in einem breiten Spektrum von Kartellfragen und ist insbesondere darauf spezialisiert, Mandanten durch die kartellrechtlichen Aspekte von Fusionen und Übernahmen, Joint Ventures und anderen Kombinationen zu begleiten. Herr Wilcock verfügt auch über umfangreiche Erfahrung bei der Durchführung grenzüberschreitender interner Ermittlungen und Interventionen im Bereich des Krisenmanagements, sowie bei der Beratung in verschiedenen Arten von Regulierungs- und Compliance-Fragen für globale Mandanten in Europa und den Vereinigten Staaten.
Kevin Wilcock ist seit Anfang 2016 bei Jones Day tätig. Bevor Herr Wilcock zu Jones Day kam, arbeitete er für eine führende internationale Kanzlei an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt – im Bereich Banking & Finance. Während seines Studiums und Referendariats sammelte er bereits Erfahrung bei führenden deutschen und australischen Anwalts-Sozietäten im Bereich Corporate.
Herr Wilcock ist Mitglied der Studienvereinigung Kartellrecht e.V. und der American Bar Association's Section of Antitrust Law und ist dort Vice Chair des Membership Committee.
Erfahrung
- Zweites Staatsexamen (Landgericht Düsseldorf, 2014); University of the West of England, Bristol (Master of Laws, 2011) Westfälische Wilhelms- Universität Münster (Erstes Staatsexamen 2010).
- Zugelassen Bundesrepublik Deutschland
- Ausgezeichnet in Best Lawyers in Germany (2021 und 2022) als "One to Watch" für Kartellrecht und für Corporate Governance und Compliance
- Deutsch, Englisch, Französisch